Der Alavro Uribe feindlich gesinnte Schriftzug des Obersten Gerichtshofes bezüglich der Computer von Raul Reyes richtet immensen Schaden in Kolumbien an

Publicado: 2011-08-04   Clicks: 1614

 

 

von Luis Alberto Villamarin Pulido, Oberst a.D.

Untersucher strategischer Angelegenheiten / Schriftsteller

 

Übersetzung: Annette Tessmann

Der Oberste Gerichtshof bestätigt die Gerichtsentscheidung, die schwerwiegenden und kompromittierenden Funde von elektronischen Dokumenten und dem persönlichen Tagebuch des Terroristen Raul Reyes, niedergestreckt von den Streitkräften Kolumbiens im Versteck der Farc auf ecuadorianischem Gebiet mit Erlaubnis Rafael Correas in Zusammenwirkung mit seinem General René Vargas, nicht als Beweise vor Gericht gelten zu lassen.

Mit zusammengeschusterten juristischen Argumenten und dem Eifer immer mehr Anlässe zu sammeln, um ihren politischen und persönlichen Feind Alvaro Uribe Vélez zu disqualifizieren und zugrunde zu richten, vergessen die ehrenwerten Richter absichtlich, welches Ausmaß die Funde für die nationale Sicherheit haben und geben somit grünes Licht für die Farc, ihre Verbündeten und den törichten Beamten, die sich erdreisten ätzende Kritik zu üben und damit ausschließlich den Terroristen helfen und dem Land unglaublichen Schaden zufügen.

Sehen die Doktoren Richter nicht, dass sie selbst als höchste Instanz der Justiz in Kolumbien das Zielobjekt Nummer eins der Terroristen sind, die einfach nur die Macht übernehmen wollen um eine kommunistische Diktatur nach dem Vorbild Kubas zu errichten. Sie, als „wissende Demokraten“ werden aus offensichtlichen Gründen keinen Platz dort einnehmen, sondern im Gegenteil Bestandteil der „Erschießungswürdigen“ sein.

Zur gleichen Zeit ignorieren sie mit Absicht, dass die benachbarten Regierungen von Venezuela, Ecuador, Bolivien, Nicaragua, Brasilien, Argentinien, Uruguay und Kuba Verbündete der Farc und Teil des Komplotts mit der Zielstellung der Zerstörung des Institutionswesens sind. In unglaublicher Weise können diese Magister zwar die Wahrheit sehen aber nicht wahrnehmen.  Und Santos verschweigt die Enthüllungen aus den Computern von Jojoy, die die Inhalte der Reyes-Computer bestätigen.

Kaum ist das kontroverse Gerichtsurteil gefällt, verlangt auch schon ein Richter mit Vehemenz den Respekt vor der Entscheidung des hohen Tribunals. Aber haben die Kolumbianer, die mir ihren Steuern die hohen Gehälter der Richter zahlen, und das vielleicht auch noch unverdienterweise, nicht das Recht, dass man sie gleichermaßen respektiert? Und das sie erwarten, dass erst an die Sicherheit des Landes gedacht wird bevor man sich von den politischen Verantwortlichen fördern läßt?

Oder dass man fordert, dass sie ihre kleingeistige, persönliche Ansicht einmal beiseite lassen samt der Ausnutzung ihrer Stellung um Rache an Alvaro Uribe zu üben, den sie niemals als den populärsten Präsidenten in der gesamten Geschichte Kolumbiens angesehen haben sondern eher wie ihren persönlichen politischen Feind.

Was für ein äußerst schlechtes Vorbild geben die Richter dieses Gerichts für die neuen Anwälte und Richter die ihnen folgen sollen. Wenn die persönliche Rache über den nationalen Interessen steht, über der Existenz des Staates, können wir nur Gott oder die Heilige Jungfrau bitten uns ein kleines Wunder zu schicken. Denn es scheint offensichtlich, dass die Inkompetenz, Korruption und der schlechte Vorsatz in verschiedenen, jedoch sehr wichtigen und sensiblen Positionen der Justiz , den Vorrang eingenommen hat.

Die einigermaßen gebildeten Kolumbianer, rühmen uns dafür „Santanderistas“ zu sein, Demokraten, Rechtschaffende und ein Modell der Rechtsprechung in Lateinamerika darzustellen. Aber das steht eher auf dem Papier, denn in der Wirklichkeit gehen vom Saal des höchsten Gerichtes Entscheidungen aus, die dieser Tradition und den nationalen Interessen entgegenwirken.

Diese Gerichtsentscheidung geht als Schandfleck in die Geschichte ein, schlimmer noch als die Flucht Pablo Escobars aus seinem 5-Sterne-Hotel, wie sich sein folkloristisches und pittoreskes Gefängnis „Die Kathedrale“ nur bezeichnen lässt, möglich gewesen durch die Schwäche von Cesar Gaviria (Präsident Kol. 1990-1994) und Rafael Pardo Rueda (sein Verteidigungsminister, Anm.d.Ü.).Wenn in fünfzig bis hundert Jahren die kolumbianische Geschichte geschrieben wird, werden die Historiker entdecken, dass viele unserer aktuellen Juristen mit ihrem angeblichem Wissen, sich in nichts unterscheiden von ihren Gegenparts in den verarmten und korrupten Länder Afrikas. Und dass die Gewalt die uns umgibt, das Produkt einer abgeschmackten und erstickenden Mischung von Unfähigen ist, denen man im gegenwärtigen Kolumbien Macht übertragen hat.

Und sicherlich werden sie schlussfolgern, dass all diese Inszenierungen erschaffen wurden, um das Image von Alvaro Uribe Vélez zu beschmutzen, ohne Rücksichtnahme darauf, dass dieser Egoismus und dieses Stolzieren ganz Kolumbien zerstört haben wird.

Es bleibt, Gott inständig darum zu bitten, dass er sich unserem schönen Kolumbien erbarmt, das unmittelbares Opfer seiner pittoresken Dirigenten in den drei staatlichen Machtinstitutionen ist.

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